Abgelegene Bucht

"Echt Nick, dass musst du nicht machen. Ich kein Mitleid von dir!" sagte sie sauer und stand auf. Sie machte ihre Jacke zu und dann war ihr blick enttäuscht. Ich war auch enttäuscht das sie mir nicht glaubte aber was hatte ich erwartet. ich stand auch auf und ging an ihr vorbei zum Meer. " Ich habe kein Mitleid! Ich sage es weil es die Wahrheit ist. Aber wenn du mir nicht glauben willst ist es deine Sache! Ich meine es wirklich ernst!" dann schwieg ich und zog meine Schuhe und Socken aus um mich ins seichte Wasser zu stellen.

" Ich habe kein Mitleid! Ich sage es weil es die Wahrheit ist. Aber wenn du mir nicht glauben willst ist es deine Sache! Ich meine es wirklich ernst!", sagte Nick und zog sich seine Schuhe aus und ging ins Meer. Ich setzte mich wieder und schaute auf den Sand. Tränen stiegen aus meinen Augen. Warum sollte ich Nick glauben? Er hatte mir gesagt, dass wir beste Freunde waren, mehr nicht.

Ich ging noch ein bisschen mehr ins Meer und schaute auf den Horizont. Dann zog ich meine Jacke fester um meinen Körper. Ich hätte mir doch denken können das sie mir nicht glaubt nach dem was beim shoppen passiert war. Wie konnte ich nur so naiv sein und hier her kommen? Damit half ich uns beiden doch nicht. Im Wasser war es zwar kalt aber ich ging nicht wieder raus. Es war mir egal.

Ich beobachte Nick und schaute dann zum Himmel. Der Wind wehte mir durchs Gesicht. Heute war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben. Ich machte meine Jacke noch mehr zu. Ich schaute auf meine Finger und wünschte ich würde einschlafen und nie wieder mehr aufwachen. Ich gähnte leise und rieb mir die Augen. Ich war müde...extrem müde.

Ich drehte mich wieder um und sah zu Miley sie sah nicht gut aus. Dann lief ich zu ihr udn kniete mich vor sie in den Sand. " Miley ich meine das wirklich ernst. Aber ich weiß wirklich nicht ob ich der richtige bin für dich so gerne ich es auch wär. Ich habe dir so furchtbar weh getan. Und was ich vorhin gesagt habe mit dem beste Freunde das stimmt nicht ich hab immer noch gefühle für dich! Bitte Miley das musst du mir glauben!"

Nick kam zu mir und kniete sich vor mich . " Miley ich meine das wirklich ernst. Aber ich weiß wirklich nicht ob ich der richtige bin für dich so gerne ich es auch wär. Ich habe dir so furchtbar weh getan. Und was ich vorhin gesagt habe mit dem beste Freunde das stimmt nicht ich hab immer noch gefühle für dich! Bitte Miley das musst du mir glauben!", ich schaute ihn an und nickte. Was sollte ich den groß sagen? Ich gähnte nochmal. Ich schaute Nick nur stumm an,

Miley nickte und gähnte dann. Sie sah wirklich müde aus. " Miley bist du müde?" fragte ich sie leise und umarmte sie. Ich hatte Angst das mit Miley irgendwas nicht stimmte. " Miley gehts dir gut? " fragte ich sie besorgt. ich war richtig besorgt und hatte verdammte Angst um sie. und ich hoffe das sie mir wirklich glaubte.

" Miley bist du müde?" fragte er mich leise und umarmte mich. Ich schloss meine Augen und genoss Nicks Umarmung " Miley gehts dir gut? " fragte er mich besorgt. Ich nickte nur. "Ich hatte heute nicht viel Kaffee!", murmelte ich und schloss meine Augen. Ich hatte Angst, dass ich bald meine Augen öffnen würde und aufwachen würde und noch im Krankenhaus liegen würde mit der Gewissheit, dass er mich eben nicht mochte.

Sie nickte. "Ich hatte heute nicht viel Kaffee!" meinte sie und ich nickte. Ich merkte wie sich Miley an mich lehnte. " Miley es tut mir alles so unendlich leid. Ich bin so ein Arsch! Du hast wirklich einen besseren Verdient!" murmelte ich. Es war so. Ich war nicht das beste für sie

" Miley es tut mir alles so unendlich leid. Ich bin so ein Arsch! Du hast wirklich einen besseren Verdient!" murmelte Nick. Doch ich wusste wie sehr ich ihn liebte. Ich hatte ihn immer geliebt, ich hatte ihn seit der ersten Sekunden, die ich ihn gesehen hatte geliebt. "Halt den Mund!", sagte ich nur.

" Halt den Mund!" sagte Miley nur und ich schaute sie an. Doch ich schwieg. Ich saß nun zu Mileys Füßen im Sand und sagte nichts. Doch ich merkte wie ich mir meinen Gefühlen immer sicherer wurde. ICh liebte Miley noch. Wie konnte ich denn bitte Miley verlassen? WIe konnte ich nur so einen riesen Fehler machen und meine Liebe verlassen

Ich schaute Nick an. "Könntest du mich bitte nach Hause fahren?", fragte ich ihn. Ich war sehr müde, und ich wollte nicht, dass jemand mich her sah und hunderte von Paparazies her kamen. Ich musste mich auch noch Disney stellen. Ich schaute Nick fast flehend an und hoffte er würde ja sagen,

"Könntest du mich bitte nach Hause fahren?" fragte Miley mich. und ich nickte und stand auf. An ihren Händen zog ich sie nach oben und nahm sie in und auf den Arm. Vorsichtig trug ich sie den kleinen Weg zu meinem Auto weil ich Angst hatte das sie es nicht schaffen würde. Dann setzte ich sie ins Auto und stieg selber ein.

( Villa der Cyrus)

( Hollywood und Highlandcenter)

Ich kam an und steckte den Ring in meine Anzugtasche. Ich hatte mich zwischen durch noch schnell umgezogen auf dem weg hierhin und eine rose besorgt. Ich wartete gespannt auf Ash.

(Villa der Tisdale)

Ich parkte meinen Wagen und sah Kevin am Strand stehen. Ich ging zu ihm.

" Hai!" sagte ich und ging ihr entgegen. ich küsste sie kurz und umarmte sie dann.

"Hay", meinte ich lächelnd und erwiderte seine Umarmung und seinen Kuss. Ich sah, dass er sich umgezogen hatte. Und da wusste ich so ungefähr was er vor hatte. Und ich wusste auch, dass das, was ich anhatte, nicht dazu passte.

Ich nahm ihre Hände in meine und schaute erst noch mal aufs Meer und dann in ihre Augen.
" Ash, hier an diesem Ort haben wir unsere Freundschaft besiegelt, haben uns alles erzählt, es war und ist unser Ort. Er weiß alles über uns. Und nun soll er Zeuge auch von einem neuen Abschnitt werden." Ein Wind kam auf und verwuschelte Ashs und meine Haare. " Ich weiß eigentlich braucht man Jahre um an diesen Punkt zu kommen, doch ich weiß einfach das ich nicht noch mal Jahre warten kann, wo ich und du auch schon so lange warten mussten, du hast alles von mir. Und du warst mir näher als je jemand anders vor dir. Doch das reicht mir nicht. Ich will das jeder weiß auf Anhieb das wir zusammen gehören. Ich liebe dich und will den Rest meines Lebens mit dir Verbringen und deshalb!" ich griff in meine Hosentasche und machte die Ringschachtel auf und kniete mich vor sie. " Deshalb will ich dich hier und jetzt an diesem Ort fragen ob du meine Frau werden willst!"

"...Ich liebe dich und will den Rest meines Lebens mit dir Verbringen und deshalb!"
Er kniete sich vor mich und ich hielt die Luft an. Er griff in seine Hosentasche, holte eine Ringschachtel aus dieser und öffnete diese. " Deshalb will ich dich hier und jetzt an diesem Ort fragen ob du meine Frau werden willst!" Ich hielt noch immer die Luft an und schaute ihn an. Meine Augen fingen an zu glänzen. "Omg...omg...ja.JAA. Na klar will ich dich heiraten." Brachte ich dann heraus. Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde. Wir hatten, obwohl wir erst so kurz zusammen waren schon so oft darüber geredet, doch jettz, wo es real war, war es doch etwas anderes.

"Omg...omg...ja.JAA. Na klar will ich dich heiraten." sagte Ash mit glänzenden Augen. Ich lächelte und eine Anspannung fiel von mir ab. ICh stellte mich wieder richtig hin und steckte ihr den Ring an. Ash lief eine Träne über das Gesicht und ich strich sie ihr leicht weg. " Ich wollte dich eigentlich nicht zum weinen bringen!" sagte ich liebevoll zu ihr.

Er stellte sich wieder hin und steckte mir den Ring an. Jetzt war es offiziell. " Ich wollte dich eigentlich nicht zum weinen bringen!" sagte er zu mir und ich lächelte. "Freudentränen", sagte ich nur und fiel ihm dann um den Hals. Meinem Verlobten.

Ich hob Ash hoch und drehte mich mit ihr im Kreis. Als ich sie wieder anschaute musste ich noch mehr lächeln. " Jetzt sind wir bald Mann und Frau!"

Ich musste leise lachen, als er uns im Kreis drehte. " Jetzt sind wir bald Mann und Frau!" Ich nickte. "Ja. dass sind wir. Und dann kann uns wirklich nichts mehr trennen", sagte ich und küsste ihn dann.

ich nickte und erwiderte ihren stürmischen Kuss voller leidenschaft. als wir uns lösten meinte ich. " Nichts und niemand!"

Ich lächelte. Ich war so glücklich. Im Moment der glücklichste Mensch auf Erden.