Wohnzimmer

ich lächelte leicht. " Danke" dann setzte ich mich neben sie

"kein problem..", meinte ich und schaute auf den boden.

Will. fing an zu weinen und ich nahm ihn auf den Arm und gab ihn Ash.

Ich schaute den weinenden Will an. "nicht wienen...", meinte ich leise und wog ihn leicht hin und her.

ich musste noch mehr lächeln und fragte dann leise. " Willst du irgendwas trinken?" Es war komisch nicht als Paar in einem Raum zu sein.

"gerne", meinte ich elise, vermied aber irgendwie kevin an zu schauen. ich konnte nicht in sein verletztes geischt schauen.

" Was möchtest du den?" fragte ich

"Ein glas wasser, bitte"

Ich füllte ein Glas Wasser und stellte es neben Ashley. " Darf ich fragen warum du gekommen bist??"

"wenn ich ehrlich bin, weiß ich das gar nicht..", meinte ich leise.

" Ist doch nicht schlimm. Ich freu mich das du da bist! Ehrlich!"

ich musste ihn jetzt doch anschauen.

ich lächelte leicht und nahm dann unsere Tochter auf den Arm.

irgnedwie hasste ich diese spannung zwischen uns gerade. "vielleicht...vielleicht wäre es das beste, wenn ich doch wieder gehen würde..."

" Ich hab ehrlich nichts dagegen wenn du bleibst!" meinte ich leise.

"aber ich kann das nicht..", meinte ich leise und schaute auf den boden.

" Warum?"

"weill..weil ich dich liebe...und ich kann dann nicht hier so mit dir sitzen...und tun, als sei alles ok...denn das ist es nicht...denn ich hab ich von dir getrennt...und ich weiß nicht wieso..und mir wird das alles zu viel und ich muss jetzt gehen" meinte ich stand mit tränen in den augen auf und gab ihm will.

Ich legte Will. weg. " Ash warte" ich hielt sie am Arm fest. " ich liebe dich auch und ich respektiere deine Entscheidung! und wir müssen ja nicht so tun als ob alles ok ist aber ich bitte dich das wir versuchen normal mit einander umzugehen!"

Ich schüttelte den kopf. "ich kann da snicht kevin....ich kann nicht normal mit dir umgehen, wenn ich gefühle für dich hab und nicht mehr mit dir zuammen bin.."

" Du kannst deine Entscheidung jederzeit rückgänig machen!" flüsterte ich leise.

Ich schaute ihn mit augen voller tränen an.

ich nahm sie einfach in den Arm.

Ich weinte ein wenig an seiner brust.

ich strich ihr über den Rücken. " Nicht weinen!" murmelte ich leise.