Mileys Zimmer

"Okay, um 12 Uhr. Wir werden da sein!", sagte ich und legte auf. Ich legte mein Handy beiseite. "Also um 12 Uhr sollen wir da sein!", sagte ich grinsend. Ich konnte es kaum abwarten.

" Ich freue mich drauf!" lächelte ich und küsste sie

"Ich mich auch, aber du haste keine Idee wie sehr!", nuschelte ich in den Kuss.

" So sehr wie ich mich?" fragte ich lächelnd.

"Mehr!", sagte ich grinsend. Plötzlich hörte ich wie unten eine Tür zu ging. Erschrocken sprang ich auf und zog mich wieder an."Miiiiley! WIR SIND WIEDER DA!", rief mein Dad dann.

ich verschluckte mich trocken und zog mich auch wieder an.

Ich blickte Nick liebevoll an. "Wir müssen es ihnen sagen..das wir zusammen ziehen!"

" Das Donnerwetter deines Vaters kann ich jetzt schion hören!" murmelte ich

Ich seufzte. "Ich liebe dich und mir ist egal was mein Vater sagt!", sagte ich und nahm ihn bei der Hand. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer,.
(Wohnzimmer - beide)

(Wohnzimmer)
Ich kam weinend in mein Zimmer und nahm mir einen Koffer. Ich musste hier weg. Immer mehr Tränen liefen mir über die Wangen und ich warf meine Klamotten in meinen Koffer.

Ich sah Miley und hielt sie erstmal auf. Ich nahm sie in den Arm und wischte ihr die Tränen weg.

"Lass mich bitte los?", sagte ich weinend und versuchte mich aus seinen Armen zu befreien.

ich hielt sie fest. " miley! Hör mir doch zu! ich will dich doch nicht aufhalten! Willst du mit zu mir?" doch sie wehrte sich udn so lies ich sie los udn ging ans fenster.

Ich blickte Nick an. "Ich liebe dich, Nick!", murmelte ich stark weinend ich packte meine Sachen dann weiter. Was war nur passiert? Ich schluckte und packte meine Sachen weiter. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann nahm ich meine Gitarre und packte sie in meinen Hartkoffer. Als ich damit fertig war packte ich schminke ein und den wichtigsten Schmuck so wie den Schmuck meiner Großmutter, Nicks Dog Tag, Nicks Ring, Mein Kreuz und meinen Lieblings schmuck. Ich hörte nicht auf zu weinen und nahm meine Fotoalben, es waren Zwei, ich packte sie an ein dabei fiel ein Bild aus dem Album

Ich blickte das Bild an und musste noch heftiger weinen.

ich ging wiede rzu Miley und nahmn sie einfach in den Arm

Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust und weinte eine Weile vor mich hin. Dann stand ich auf. "Ich muss hier weg!", murmelte ich und packte noch schnell den Rest ein. Das war noch lange nicht alles. Aber mehr konnte ich nicht einpacken. Nicht jetzt.

" Willst du mit zu mir?" fragte ich sie leise.

Ich nickte, "Wenn es dir nichts ausmacht!"

" Nein macht es nicht!" ich küsste sie sanft.

Ich erwiderte den Kuss und meine Mama kam rein. Sie drückte mich zärtlich an sich. "Miles, pass gut auf dich auf ja?", fragte sie und ich nickte. "Wir sehen uns an Weihnachten!", sie küsste mich auf die Stirn, "Bis dahin wird sich dein Vater wieder beruhigt haben. Er hat nur ein großes Problem..aber das ist nun egal!", sagte sie und dann Umarmte sie mich. Noah kam ins Zimmer und ich umarmte sie. "Wir sehen uns an Weihnachten, Kleines!", versprach ich und küsste sie auf die Stirn. Sie nickte und verließ das Zimmer. Ich nahm meine zwei Koffer und klemmte mir meine Gitarre unter den Arm. "Von mir aus können wir los!"

Ich nahm ihr einen Koffer und die Gitarre ab. Dann verabschiedete ich mich von ihrer mum. " Ich passe gut auf sie auf!" dann gingen wir runter und fuhren zu uns.

( Beide = Villa der Jonas)

( Appartment 1)

Als wir ankamen war keiner außer den Angstellten da. Wir gingen schnell in mileys Zimmer den jetzt mussten wir uns beeilen und fertig sein bevor ihr Dad wieder kam.

(Apartment1)
Meine Mutter hatte mir Kisten hingestellt. Ich lächelte und begann einfach alles in die Kisten zu packen. Sophie kam sofort zu uns gerannt. Ich lächelte und drückte sie sanft an mich.

Als Miley Sophie wieder los lies nahm ich sie auf den Arm und meinte zu dem Hund. " Na hoffentlich magst du Elvis!"

Ich musste lächeln. Ich nahm mir noch einen Koffer und ging in den Kleiderschrank. Ich fing an meine Klamotten, Taschen und Schuhe einzupacken. Und mistete dabei auch ein wenig aus. Nachher hatte ich 4 weitere Koffer und 2 die ich Kinder spenden würde. Oder verkaufen und das Geld spenden würde. Ich nahm einen Zettel und schrieb. Ausgemistet., drauf. Meine Mutter würde schon verstehen. Ich legte den Zettel auf die Koffer und legte die Koffer, mit meinen restlichen Klamotten in mein Zimmer. Dann fing ich an meinen Schmuck einzupacken.