Villa der Cyrus

Nick begann Befor the Storm zu spielen und ich lächelte. Ich kam gar nicht auf die Idee mit zu singen. "Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick?", fragte ich ihn. Und setzte mich auf. Ich legte meine Wange an seine Schulter. "Ich hab Hunger!", sagte ich grinsen ich hatte heute nur einen Apfel gegessen, fiel mir auf. Ich grinste ihn lieb an. "Daaaaddy, darf ich mir was zum Essen holen?", fragte ich ihn.

"Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiick?" Miley setzte sich auf und legte ihre Wange an meine Schulter. " Ich hab Hunger!" grinste sie. "Daaaaddy, darf ich mir was zum Essen holen?" ich schüttelte den Kopf und stand auf und zog mir meine Jeans an. Dann suchte ich nach meinem Hemd bis mir einfiel das Miley es anhatte aber ich hatte ein T- Shirt von mir gefunden was ich ihr mal geschenkt hatte und so zog ich das an udn schloss die Tür auf und holte Miley ersteinmal eine Menge an Essen nach oben. das volle Tablett stellte ich auf ihr Bett und meinte. " Guten Hunger!"

Nick schüttelte den Kopf und zog sich wieder an und ging runter. Ich ließ mich nach hinten fallen. Ich seufzte. Ich fühlte mich wie im Krankenhaus, aber wenn Nick mein Doctor war, war es nicht so schlimm. Nick kam wieder hoch. "Danke!", sagte ich und nahm das Tablett entgegen. Ich nahm mir das Stück kalte Pizza das Nick mir mitgebracht hatte. "Nicky, wer ist den alles da?", fragte ich und hoffte das keiner da war.

"Danke!" sagte sie und aß ein Stück kalte Pizza. "Nicky, wer ist den alles da?" fragte sie mich udn ich überlegte ob ich jemanden gesehen hatte. " Also gesehen habe ich keinen aber garantieren kann ich für nichts!" meinte ich zu ihr und schaute sie an. Ich hoffte das es Miley bald wieder besser gehen würde.

"Also gesehen habe ich keinen aber garantieren kann ich für nichts!" meinte Nick und ich nickte. Ich aß noch einen Apfel und gab dann Nick das Tablett. "Du musst auch was essen!", sagte ich und legte mich wieder richtig hin. Ich schaute Nick an. Ich vergötterte Nick, er war der einzinste der mit meiner hyperaktiven Art richtig umgehen konnte und mich auch beruhigen konnte.

" Du musst auch was essen!" meinte Miley und streckte mir das Tablett hin. Dann legte sie sich wieder richtig hin und schaute mich an. Ich nahm mir einen Apfel und wollte gerade in in rein beißen als mir was einfiel. Mein Blutzucker. " Ich bin gleich wieder da!" sagte ich und rannte zu meinem Auto und holte mein Zeug. Wieder bei Miley maß ich meinen Blutzucker und spritze mir das Insulin. Danach biss ich in den Apfel und schaute zu Miley.

"Ich bin gleich wieder da!" sagte Nick und rannte weg bevor ich irgendwas sagen konnte, doch er war schnell wieder. Er maß ich meinen Blutzucker und spritze sich das Insulin. Danach biss ich in den Apfel und wir schauten uns in die Augen. "Gehts dir gut?", fragte ich mit leicht schlechtem Gewissen, da ich nicht daran gedacht hatte.

"Gehts dir gut?" fragte Miley mich und ich nickte. " Alles bestens! Sogar mein Blutzuckerwert war erstaunlich gut heute!" lächelte ich und rutsche näher zu ihr. Dann umarmte ich sie und schwieg. Ich genoss einfach ihre Nähe und freute mich darüber das wir wieder zusammen waren.

" Alles bestens! Sogar mein Blutzuckerwert war erstaunlich gut heute!", sagte Nick und ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Das ist schön!", sagte ich und Nick ruschte zu mri und umarmte mich. Ich seufzte und schloss meine Augen. Ich war sp glücklich wenn er bei mir war. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. ich war nicht bei Liam, Justin oder jemand anderes so glücklich gewesen. Nick war wie für mich gemacht.

Wir schwiegen uns an und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Plötzlich ging unten die Tür und ich bekam Panik. in mir breitete sich eine riesen Panik aus. Ich wollte nicht mit Mileys Vater reden und ich hatte auch Angst davor schließlich hatte ich Miley ins Krankenhaus gebracht und war Schuld an ihrem Zustand gewesen. Schnell räumte ich auch Mileys Klamotten die überall verstreut lagen weg und setzte mich wieder zu ihr. In diesem Moment betrat ihr Dad das Zimmer und musterte mich scharf. " Was machst du den hier Nick?" fragte er mich und seine Stimme klang nicht freundlich.

Unten ging die Tür auf und mein Herz blieb stehen, Nick stand auf und räumte meine Klamotten zusammen. Ich nahm mir meine Jogginghose und zog sie an. Nick setzte sich wieder neben mich und ich griff nach seiner Hand. In diesem Moment betrat mein Dad das Zimmer " Was machst du den hier Nick?" fragte er Nick. Seine Stimme war hart, so dass ich nochmal zusammen zucken musste. "Er ist hier, weil ich will, dass er hier ist!!", sagte ich und schaute meinen Dad an. "Siehst du nicht was er dir angetan hat?", fragte mein Vater und ich schaute ihn böse an, "Ich selber habe es mir angetan, niemand sonst!", mein Dad stieß ein grummelndes Geräusch aus. Meine Stimme wurde wieder sanfter. "Dad, ich weiß, dass du mit diese Situation nicht zufrieden bist. Aber wenn Nick wieder geht geht es mir nur noch schlechter.", sagte ich laut zu meinem Dad und fügte flüsternd für Nick hinzu: "Ich werde dich auch keinen Fall gehen lassen!"

"Ich werde dich auch keinen Fall gehen lassen!" flüsterte Miley mir ins Ohr und ich konnte nur ihre Hand drücken. Ich hatte schon immer vor ihrem Dad Respekt gehabt und da Miley auch sein Lieblingskind war , war und ist es nicht einfach in den Augen ihres Vater gut genug zu sein. Er schaute zwischen uns beiden hin und her und schien zu überlegen was er nun davon halten sollte , dass ich mit seiner Tochter Händchenhalten auf dem Bett saß.

Nick drückte meine Hand und mein Das starrte uns an. Er war sauer, aber er wusste, dass ich glücklich war. Mein Daumen fuhr beruhigend über Nicks Handrücken und es war wie als würde ein Stein von meinem Herzen fallen als meine Mutter mein Zimmer betrat. Meine Mutter hatte Nick schon immer geliebt. Sie schaute Nick an, sie war ein wenig verärgert. "Billy. komm mit, du willst Miley doch nicht in ihrem Zustand aufregen noch unglücklich machen, oder?", fragte sie Dad. Sein Blick war immer noch auf Nicks und meine Hände gerichtet. Er gab einen grummelnden Ton von sich nichte aber dann. "Diese Diskussion ist noch nicht beendet!", murmelte er und meine Eltern verließen mein Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen schaute ich Nick an und fiel ihm um den Hals. Ich fühlte mich schlecht.

Miley fiel mir um den Hals und ich erwiderte ihre Umarmung. Ich war ihrer Mutter sehr dankbar. Doch ich hatte auch schon angst vor dem Gespräch wenn Miley wieder Gesund war. Ich strich ihr über den Rücken und legte meinen Kopf an ihren Hals

Nick legte seinen Kopf an meinen Hals. Ich schloss meine Augen. Ich hatte Angst davor mit meinem Vater zu reden. Ich liebte Nick und ich hatte nicht vor ihn noch einmal gehen zulassen. Und wenn mein Dad gegen diese Beziehung war, dann würde ich abhauen. Ich brauchte Nick wie dien Luft zum Atmen. Ich zog Nicks Geruch ein, ich liebte seinen Geruch, nunja, eigentlich liebte es alles an ihm und ich liebte ihn mit jeder verdammten Fasser meines Körpers. ich wollte nicht ohne ihn leben.

Wir schwiegen beide und gaben uns gegeseitig halt. ich wusste das auch Miley Angst vor dem Gespräch hatte. Doch ich wollte Miley nicht verlieren und würde alles dafür tun das ihr Dad unseren Neuanfang oder Versuch zwei von Niley akzeptieren konnte. Ich wünschte es mir so sehr. An einer weiteren Trennung würde ich zerbrechen und Miley wahrscheinlich auch. Und das wollte ich nicht. Ich wollte glücklich sein.

"Nick, ich hab angst...!", sagte ich fast tonlos in seinen Hals hinein. Und ich log nicht, ich hatte eine Todesangst. Ich hatte Angst davor Nick zu verlieren. Er könnte sich in eine bessere wie mich verlieben oder mein Dad würde mich krass von ihm trennen. Ich wollte nicht, dass es soweit kam. Ich würde es nicht überleben. Ich brauchte Nick so sehr, ich brauchte das Gefühl der Liebe wenn ich bei ihm war.

" ich auch Miley ... ich auch!" flüsterte ich zurück. " Doch wir werden das schaffen! Zusammen schaffen wir das!!!" ich vertiefte die Umarmung und drückte Miley fest an mich. " Wir schaffen das! Ich glaube fest daran. Ich werde alles machen damit unsere Beziehung beibehalten bleibt! Wirklich! Und ich lass dich nicht alleine! Versprochen!" ich liebte sie und würde sie freiwillig nicht los lassen

" Wir schaffen das! Ich glaube fest daran. Ich werde alles machen damit unsere Beziehung beibehalten bleibt! Wirklich! Und ich lass dich nicht alleine! Versprochen!". versprach Nick und ich nickte nur. Ich hob meinen Kopf und meine Lippen suchten seine. Als meine Lippen seine gefunden hatten spürte ich ein Kribbeln in meinem Bauch und mein Herz machte einen Satz.

Miley küsste mich. Und ich erwiderte ihren Kuss. Kaum spürte ich Mileys Lippen auf meinen wurde meine Laune wieder besser. Allein das Gefühl von den Lippen auf meinen machte mich glücklicher und liesen die Welt nicht mehr so schlimm aussehen. " Miley wir schaffen das!" sagte ich zwischen zwei Küssen.

Als er sagte, dass wir es schaffen würden nickte ich nur. "Ja!", wisperte ich und löste mich aus seiner Umarmung. "Ich werde jetzt aufstehen, Herr Doktor, ich muss mich duschen gehen, da es schon sechs ist!!", sagte ich grinsend und zog Nicks Hemd aus. "Daa!", sagte ich grinsend und warf es ihm zu. Ich nahm mein Jonas Shirt und zog es mir an. Dann ging zu ins Bad. Im Bad drehte ich die Heizung ein wenig auf und schaute mich in den Spiegel. Ich schminkte mich schnell ab. Ich machte mir Musik an. https://www.youtube.com/watch?v=ItFmoNT8vhE "Little short skirt with a big attitude. She wants to be a model, Wants to be on the tube Yeah", sang ich mit während ich mit auszog.

"Ich werde jetzt aufstehen, Herr Doktor, ich muss mich duschen gehen, da es schon sechs ist!!" sagte sie und ich nickte. Sie zog das Hemd aus und gab es mir. Ich nahm es und zog es über das Shirt. Es passte zusammen. Dann räumte ich das Essen wieder nach unten in die Küche. Wo ich auf ihre Mum traf. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Dann ging ich wieder nach oben und machte Mileys Bett und setzte mich dann wieder aufs Bett.

Nachdem ich fertig geduscht hatte umwickelte ich meinen Körper mit einem Handtuch und stellte mich vor den Spiegel. Ich föhnte mir meine Haare zu meinen Naturlocken. Ich umrandete meine Augen leicht schwarz und legte eine leichte Schicht Make-up auf. Dann putze ich meine Zähne nochmal und ging, nur im Handtuch, bekleidetet zu Nick zurück. Ich wollte eigentlich sofort in meinen Kleiderschrank. "Du hast das Essen weggebracht!", fiel mir auf und ich grinste ihn an.

Als Miley wieder aus dem Bad kam hatte sie sich Geschminkt und die Haare zu Lockengeföhnt. Sie sah schön aus. Und nur im Handtuch bekleidet."Du hast das Essen weggebracht!" sagte sie und ich nickte und grinste. " Jep hab ich!" lachte ich und Miley nickte und machte sich auf den Weg zum Kleiderschrank.

Ich grinste Nick nur an und ging dann in meinem Kleiderschrank. Ich zog mir schnell hübsche, schwarze Unterwäsche an und suchte dann raus was ich anziehen sollte. Nach langem An und wieder ausziehen nahm ich irgendwas. Ich zog mich schnell an und nahm mir ein paar Ketten. ich nahm noch Nicks Dog Tag, welches er mir mal geschenkt hatte und zog es mir an. Ich schaute seinen Ring an und legte ihn zu den anderen. Ich konnte ihn nicht anziehen, meine Eltern durften ihn nicht sehen.
Ich schaute mich nochmal kurz im Spiegel an. ( http://www.polyvore.com/seventeen_magazine_be_stylist_to/set?id=14099589 ) und ging dann wieder zu Nick.